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AGENDA

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Geschichten über Judentum und Juden in Groningen

Wussten Sie, dass Juden seit mehr als vier Jahrhunderten in Groningen leben? Die Ausstellung führt Sie in die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Groningen bis heute ein. Über Unternehmer und Lehrer, über Armenfürsorge und Superstars. Sie erfahren auch etwas über die jüdische Religion und die Bedeutung der Feiertage. Und das alles in der farbenfrohen Stadt Groningen!

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25. April | 19 Uhr | Kursreihe | Hebräisch für Fortgeschrittene

Möchten Sie Ihre Kenntnisse des modernen Hebräisch auffrischen? Dann können Sie an diesem Aufbaukurs teilnehmen! Voraussetzung ist, dass Sie bereits Hebräischkenntnisse haben und Alef Bet beherrschen. In diesem Kurs werden Ihre Grundkenntnisse gefestigt und erweitert. Der Unterricht findet alle zwei Wochen statt und kostet 10 € pro Unterrichtsstunde.

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Kurstermine: Donnerstag, 25. April, Dienstag, 14. Mai, Donnerstag, 23. Mai, Donnerstag, 6. Juni, Donnerstag, 20. Juni

Zeit: 19:00 - 21:00 Uhr

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26. April | 15:00 Uhr | Buchpräsentation | Tussen Aduard en Auschwitz

Heute Nachmittag wird die von Stefan van der Poel herausgegebene Biografie von Elie Aron Cohen (1909-1993) vorgestellt. Für Cohen war der Krieg nicht nur ein Bruch zwischen zwei Welten – symbolisiert durch Aduard und Auschwitz –, sondern auch zwischen Juden und Nichtjuden. Die Biografie basiert größtenteils auf einzigartigem Quellenmaterial; Insbesondere Elies Nachkriegskorrespondenz bildet das Rückgrat dieser Biografie.

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Freier Eintritt | Eine Anmeldung ist erforderlich

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28. April | 15:00 Uhr | Präsentation |      Zay Gezunt

Zay Gezunt ist eine Performance über zwei jüdische Musikerfamilien aus Ost-Groningen. Geschrieben von Beno Hofman und erzählt von Marieke Klooster. Mit wunderschöner Musik vom Bolotny Trio (Sergiy Bolotny, Violine, Don Hofstee, Gitarre, Tim Nobel, Kontrabass). Eine Hommage an diese beiden Familien und an den einzigartigen Groninger Stadthistoriker Beno Hofman.

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Tickets 15,00 € über hoopvoorhooghammen@gmail.com

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2. Mai | 20.00 | Präsentation | Ich bin der Andere

Wenn du ich bist und ich du, wer ist das von uns beiden?

Bert Kremer, Reina Zijlstra und Willem Jan van der Stuut spielen die Performance „I Am The Other“. Eine Performance mit Musik, Poesie und Rezitation. In den letzten zwei Jahren haben sie diese Aufführung in mehreren Kirchen der Provinz aufgeführt. Heute Abend sind sie in der Synagoge. Grundlage des Programms „I Am The Other“ sind selbstgeschriebene und neu übersetzte Lieder über Krieg, Frieden, Ungerechtigkeit, (Selbst-)Reflexion und Hoffnung. 

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3. Mai | 10.30-16.00 Uhr | Offene jüdische Häuser / Häuser des Widerstands

Im Rahmen des Programms „Offene jüdische Häuser/Häuser des Widerstands“ werden kleine, private Gedenkveranstaltungen in Häusern organisiert, bei denen Erinnerungen an Ereignisse und Menschen am Ort der Geschichte wachgerufen werden. Im Mittelpunkt steht das jüdische Leben vor, während und unmittelbar nach dem Krieg in diesen Häusern.

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Am 28. April, 1., 3. und 4. Mai werden in der Provinz Groningen Treffen organisiert. In der Stadt Groningen endet der Nachmittag am Freitag, den 3. Mai, um 16:00 Uhr in der Synagoge Groningen.

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8. Mai | 20:00 Uhr | Konzert | Verbotene Stimmen

Nicht jeder hat eine Stimme. Wer eine Stimme hat, darf ihr nicht immer Gehör verschaffen. Das 4. Mai-Projekt singt, um den Stimmen anderer Gehör zu verschaffen. In unserem neuen Musikprogramm „Forbidden Voices“ verschaffen Chormitglieder ihrer Stimme Gehör:

- Musik weiterzugeben, die verboten war oder ist,

- Nuancen, die verloren gegangen sind, eine Stimme geben,

- Stimmen, die zum Schweigen verpflichtet sind,

- um Sprachen zu verstärken, die nicht gehört werden sollten.

 

Unter anderem wird „Beautiful Rain“ aufgeführt, ein Lied des amerikanischen Komponisten David Asher Brown, das auf den Worten von Flüchtlingen aus Darfur basiert. Ein Hilferuf, der kaum gehört wird und vielerorts erklingt.

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9. Mai | 18.30 & 21.00 Uhr | Vorstellung | In der Illusion

Drei Musiker, zwei Schauspielerinnen und ein Zauberer spielen die Geschichte zweier jüdischer Zauberer und ihrer Frauen. Einer der Zauberer ist der bekannte Prof. Ben-Ali-Libi, der andere Zauberer ist Prof. Philippini. Beide wurden in der Provinz Groningen geboren. Wir lernen ihre Frauen Anna und Ida kennen. Sie erzählen die Geschichte der Zauberer, aber auch ihre eigene Rolle im Leben dieser Männer. Ein Zauberer zeigt ihre Nummern und drei Musiker bringen mit Klarinette, Geige, Akkordeon und Gesang die Atmosphäre der Vorkriegsjahre zum Ausdruck, in denen sich ihr Leben in der jüdischen Revue- und Kabarettwelt abspielte.

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12. Mai | 15:00 Uhr | Konzert | Gemischter Frauenchor: Musikkonfitüre

Der Mixed Ladies Choir, eine Gruppe besonderer Frauen,

Heute Nachmittag wird unter der enthusiastischen Leitung von Aletta Kwant „Music Confiture“ in der Synagoge Groningen aufgeführt. Mit Beiträgen von Margreet Puite (Klavier) und Evelien Borgonjon (Partitur-Poesie).

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Tickets sind über den untenstehenden Link erhältlich.

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24.-27. Mai | Besichtigungstage + Auktion Galerie Richard ter Borg

Vor einer Auktion am Donnerstag, 30. Mai, ist in der Synagoge Groningen wieder ein vielfältiges Kunstangebot zu besichtigen.

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Freier Eintritt | Öffnungszeiten folgen!

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1. Juni | 11-16 Uhr | Exkursion | Gedenkstätte Esterwegen

Die Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft bietet gemeinsam mit der Synagoge Groningen einen Exkursion zur Gedenkstätte Esterwegen an. Hier befand sich eines der ersten Konzentrationslager während des Nationalsozialismus.

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Die Teilnahme ist kostenlos | Eine Anmeldung ist erforderlich.

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Ein niederländischer Lawrence of Arabia?
Jacob Israel de Haan. Ein Mann der Widersprüche und Opposition.

Ausstellung – 6. Juni bis 13. Oktober 2024

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Jacob Israël de Haan (1881-1924), ein Mann mit vielen Gesichtern und noch mehr Geschichten. Der Sohn eines jüdischen Kantors in Smilde, Drenthe, wurde Journalist, Dichter, Schriftsteller und Anwalt! Vor genau hundert Jahren wurde er wegen seiner scharfen Kritik am politischen Zionismus ermordet. Erleben Sie das überraschende, turbulente und vielseitige Mandatsgebiet Palästina durch die Augen von Jacob Israël de Haan und die Linse seines Zeitgenossen Frank Scholten. De Haans Lebensgeschichte wird aus künstlerischer, historischer und politischer Perspektive erzählt. Besuchen Sie die Ausstellung und entdecken Sie seine faszinierende Lebensgeschichte!

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Diese Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Universität Groningen (Förderfonds für öffentliches Engagement und der Abteilung für Nahoststudien) realisiert.

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21. September | 19.00-01.00 | Groninger Museumsnacht

SAVE THE DATE! Am Samstag, den 21. September 2024, öffnen die Museen der Stadt Groningen ihre Türen für einen lebendigen Abend voller Kunst, Kultur und Spaß. Bis nach Mitternacht können Besucher das kulturelle Angebot des GRID Graphic Museum, des Groninger Museums, des Museum aan de A, des Noorderlicht, des Forum Groningen, der Synagoge Groningen und des Universitätsmuseums genießen. Genießen Sie während der Museumsnacht nicht nur Ausstellungen und Präsentationen, sondern auch jede Menge Musik, Workshops, Vorträge, Tanz und Poesie.

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Das vollständige Programm veröffentlichen wir Anfang August!

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